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Lok-Achsen-Reinigung

Sonntag, August 9th, 2015

Modellbahner kennen das, die Lokomotiven werden gewartet, einer Inspektion unterzogen und das gute Stück läuft wieder – und ab und zu bleibt sie dann mal stehen – Motor in Ordnung – Gleise sauber – kein Schutz oder Dreck zu sehen und trotzdem will sie nicht so richtig.
Wenn man dann mal das Teil rumdreht, kann man oft feststellen, dass die Laufflächen der Räder verschmutzt sind – na, dann eben sauber machen – aber wie ?

Mein Versuch sah dann mal so aus :

Man nehem eine Unterlage, befestige an einer Schiene Kabel, die dann zum Trafo führen

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nehme ein Haushalts- wisch und weg Tuch, tränke das dann  mit zum Beispiel SR 24 (in unserem Shop zu finden) und dann kann es losgehen

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Trafo aufdrehen – Lok auf die Schiene setzen, nur ein Fahrgestell, sonst funktioniert das nicht – und lässt die Lok laufen – aber festhalten, sonst “haut” sie ab.

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nach einigen Achsumdrehungen die Lok rumdrehen  und das andere Fahrgestell laufen lassen – und siehe da , auf ganz einfache Weise sind die Achsen wieder blitz blank und wie neu

 

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Selbstverständlich gibt es auch andere Methoden, Lokachsen zu reinigen,  das hier ist wohl die einfachste Lösung – versuchen Sie es mal – es funktioniert

 

 

 

Kohletausch BR 216

Dienstag, Januar 20th, 2015

oft taucht die Frage auf :

wie tausche ich die Kohlen bei einer Lok – z.B. bei der BR 216

nachfolgend hier mal ein paar Bilder, wie das bei uns bewerkstelligt wird.

 

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Gehäuse ab, die Spannfedern der Kohlen seitlich aufschieben, dannkann man die verbrauchten oder defekten Kohlen entfernen, mit passendem Schraubendreher die beiden Schraucben löse, die die Platine festhaltern,

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Wenn man dann so weit ist, bietet sich eine Reinigung des Innenlebens der Lok an, denn wenn die Platine ab ist,”fällt” Ihnen der Rest schon alleine entgegen

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Nach Reinigung geht es nun “rückwärts” mit dem Zusammenbau :

Platine drauf, festschrauben und mit passender Pinzette die Kohle vorsichtig und mit Gefühl einfügen und mit der Spannfeder fixieren

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Wenn nunbeide Kohleeinsätze drin sind und die Spannfederchen schön sauber sitzen, kann das Gehäuse wieder drauf – und wenn die Lok nun nicht richtig läuft, dann ist es ganz einfach :

das ganze nochmal von vorne

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Zeppelin 8876 Inspektion

Freitag, Oktober 17th, 2014

Haben Sie einen Zepelin 8876,.  der nicht laufen will,so wie Sie es haben möchten ? Na. dann “verpassen” Sie ihm doch mal eine Inspektion, danach läuft er wieder wie “geschmiert”.

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Dazu müssen Sie ihn aber auseinamder nehmen:

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 An der Unterseite des Fahrteugs gibt es 2 Schrauben, die Sie ganz einfach lösen

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Wenn diese dann raus sind, können Sie am “Heck” des Zeppelin mit einem kleinen Schraubendrehen das Gehäuse gaaaaaaaaanz vorsichtig anheben, mit Fingerspitzengefühl  lässt es sich abheben und entfernen.

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mit etwas Öl  (nur ein viertel Tropfen reicht vollkommen aus) bitte nicht wie auf dem Bíld zu sehen, ein ganzer Tropfen – das wird dann zu ölig für die Messingzahnräder – der dicke Tropfen war auch nicht so geplant. Nachdem Sie nun die beweglichen Teile  im Innenleben des Zeppelins “geschmiert” haben, brauchen Sei ihn nur noch zusammen zusetzen

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Am besten haken Sie an der Vorderfront das Gehäuse  an das Fahrgestell und setzen dann den Rest schön langsam wieder  drauf

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Na, und wenn Sie nun alles  richtig gemacht haben, das Gehäuse schön sauber auf dem Unterteil sitzt, die beiden Schräubchen wieder an ihrem Platz sind, müßte der Zeppelin  sauber laufen, und wenn er dann noch nicht macht, was Sie möchten, ganz einfach : die Prozedur  nochmal von vorne.

Viel Spaß und Erfog bei dieser Arbeit

Holzboden für Güterwagen

Sonntag, Mai 12th, 2013

Beim betrachten von Güterwagen und dann  beim genauen Hinsehen stellt man fest, das die Böden der Modell-Güterwagen aus Metall sind (wahrscheinlich wegen des Gewichtes) – eigentlich sollten es ja Holzböden sein. Man kann natürlich die vorhandenen Metallböden mit Farbe bearbeiten und auf Holz “trimmen” – geht auch – aber Echtholz sieht nun mal entschieden besser aus.

Und hier nun unser Tipp  zum Einsatz von Holzböden:

Im Bastelgeschäft gibt es Balsaholz mit einer Holzstärke von 0,6 mm – hier meistens in heller Farbstellung. Den hellen Holzfarbton kann man natürlich  lassen so wie  er ist -mann kann das Holz aber auch mit Holzbeize  einfärben – auch die Holzbeizen in verschiedenen Farbstellungen gibt es im Bastelgeschäft.

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 Na, und dann kann es losgehen mit der Montagearbeit – hier mal gezeigt bei einem Niederbordwagen 8610. 

 

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Mit einen kleine Werkzeug – in meinem Fall mit einem Schraubendreher – versucht man, die Metallbodenplatte aus dem Wagen rauszuhebeln. Je nach werkseitigem Klebereinsatz  geht die Bodenplatte leicht raus – oder, wenn man Pech hat, mal etwas schwieriger – und da kann es passieren, dass die Seitenwandung des Wagens raus bricht und man etwas für den Schrottplatz erzeugt hat.

Wenn das nun passiert ist – na, entweder hat man „Wagenersatz“  – wenn nicht, in unserem Shop sind Wagen preiswert zu finden.

Wenn nun das Metallteil aus dem Wagen raus ist, nehme man  die erworbene Balsaholzplatte – ein Lineal und ein scharfes Messer – man hat natürlich vorher Maß genommen und mit ruhiger Hand lässt sich das Holz ganz einfach zuschneiden.

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Mit etwas Kleber sind die Holzeinsätze leicht zu fixieren.

Wenn nun alles so funktioniert hat, wie man es sich vorstellt, kann man natürlich auch andere Wagentypen mit einem Holzboden bestücken und man erreicht eine neue Optik im Wagenpark

Sollten Sie zu diesem Bautipp Fragen haben,

schreiben Sie uns : info@spurzladegut.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einbau der Kupplung Z-10.002 zwischen Güterwagen

Sonntag, April 7th, 2013

In unserem Shop bieten wir eine starre Kupplung an zur festen Verbindung von Z-Fahrzeugen. Zur Einbaumöglichkeit hier mal eine Demonstration an einem Niederbordwagen  8610.

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um die werkseitig eingebaute Originalkupplung zu entfernen, hier eine einfache Methode – mit einer kleinen Flachzange  (kann auch eine große Zange sein, da wirds dann etwas schwieriger) drückt man den Zapfen am Kupplungskasten  leicht mehrfach zusammen, bis sich das Gehäuse leicht abheben läßt – wenn man nun zu schnell hantiert, verabschiedet sich ganz fix das  Druckfederchen – welches man allerdings mit einem Magneten  austrixen kann

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Wenn nun Kupplung und Feder raus sind – na, ganz einfach : mit Fingerspitzengefühl und ruhiger Hand  und sehr vorsichtig Feder zurück in den “Kasten”, neue  Kupplung rein  und das Wagengehäuse   wieder aufsetzen.

Sollte  sich nun die neu eingestzte Kupplung  nicht leicht bewegen, kann man mit einem scharfen Messer  den Wagenzapfen  seitlich etwas “verdünnen”, dann paßt er etwas leichter in die  Kupplungsöse und die neue Kupplung  hat dann mehr “Spielraum”

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in gleicher Arbeitsweise  geht es mit dem zweiten Wagen weiter – beide werden zusammen gekuppelt,  flachgedrückten Wagenzapfen – die etwas vorstehen, wenn alles richtig gemacht wurde – z.B. mit einem heißen Lötkolben vorsichtig platt drücken – nicht zu heftig, sonst  bewegt sich nichts mehr – und fertig ist die Kuppelei.

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Na, und dann  ? die Wagen rumdrehen, mit unserer Kohleladung  (oder anderer Beladung) füllen  und das Ergebnis kann sich sehen lassen

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Wenn es nun Freude gemacht hat und man ist mit dem  Umrüstungserfolg zufrieden – na, dann könnte man ja weitere Wagen fest verbinden – hier mal den Hochbordwagen 8622

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Nachdem nun alles fertig ist, erscheint der Wagenabstand im Bereich der Puffer recht eng, aber die zusammengekoppelten Wagen fahren problemlos auch durch den kleinen Schienenkreis (8510)

Die Kupplung Z-10.002  ist in unserem Shop zu fnden ebenso wie die Druckfeder, die beim bearbeiten irgenwohin verschwunden ist – wenn nun der Verkupplungsversuch nicht funktioniert hat und die eingesetzten Wagen durch die Bearbeitung nur noch als Schrott anzusehen sind – das ist auch kein Problem – unser Shop kann Nachschub liefern ……..

Viel Freude beim “Umbau”

Sollten Sie zu diesem Bautipp Fragen haben,

schreiben Sie uns : info@spurzladegut.de

 

 

 

Reinigung Diesellok 8820/8821

Samstag, Februar 9th, 2013

Wie oft passiert es, dass eine Lokomtive nach längerer “Standzeit” nicht fahren will. Klar, man kennt das Problem :  die beweglichen Teile sind verklebt, oder “verharzt” oder wie man es nennen will. Die meisten Modellbahner wissen nun, was zu machen ist : öffnen und reinigen und dann bewegt sich das gute Stück wieder.

Es gibt aber mehr Laien als Modellbahnprofis, und diese Lokomotivbesitzer möchten auch ihre Lok gangbar haben – trauen sich aber nicht, so ein Teil auseinander zu nehmen, da sie befürchten, etwas kaputt zu machen. Und diesen Modellbahnern  möchte ich mal zeigen ,wie einfach es ist, einer Diesellok – hier das Modell 8820 oder bauähnliche – auf die “Sprünge” zu helfen. 

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Wenn  man mit etwas Vorsicht zwischen Gehäuse und Fahrgestell ein kleines Werkzeug  ansetzt und vorsichtig anhebelt, kann  man das Gehäuse problemlose abnehmen, wobei  darauf zu achten ist, das die “Antenne” auf dem Gehäuse nicht abbricht.  (auf dem Bild sieht man das kleine Ding auf dem Gehäuse links)

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Als Werkzeug für die Reingung brauchen Sie nicht viel : Schraubendreher, Reinigungsstäbchen – Reingungslappen – Reingungsöl (bei uns im  Shop zu finden) – nach Reinigung ein paar Tropfen “Schmieröl” – (auch in unserem Shop zu finden) – na, und dann kann es losgehen

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mit  einen kleinen Schraubendreher stoßen Sie die Fahrgestellachse zu Seite raus und  die ersten Teile liegen vor Ihnen …….

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….na, und dann geht munter weiter : Sie sehen beim Betrachten der vor Ihnen liegenden Teile Schraubenköpfe – und hier sollten Sie einfach die Schrauben lösen und entfernen – aber Vorsicht : die ersten Schrauben  haben sie schnell raus, dann kommen “Schräubchen” zum Vorschein – also kleine Schrauben, die, wenn man nicht vorsichtig genug ist, einfach “wegflitschen” und kaum wieder zu finden sind.

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Es dauert dann nicht lange und Sie haben die ganze  Herrlichkeit vor sich liegen und können mit der Reinigung loslegen.

Mittels Reinigungsöl und “Lappen” und “Stäbchen” machen Sie nun alle erreichbaren Metallteile sauber und fettfrei bis nichts mehr an den Fingern kleben bleibt. Alles ist sehr simpel und einfach zu handhaben.  Und dann ? alles was vorher “demontiert” wurde schön langsam in anderer Reihenfolge  wieder zusammen setzen. An den Zahlradbereichen und beweglichen Teilen kommt nun sparsam etwas “Schmieröl” (man kann hier diskutieren, was sparsam ist – ein ganzer Tropfen oder ein halber Tropfen Öl) – Hauptsache wenig Öl !!

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Wenn nun alles wieder zusammen gesetzt ist, sollte die Lokomotive  ohne Mucken losfahren. Wenn sie das dann nicht macht, na dann haben sie evtl. etwas falsch gemacht oder falsch zusammen gesetzt oder einige Teile liegen noch rum, die in die Lok gehören. Was dann ganz einfach ist : das “Spiel” von vorne anfangen : demontieren – zusammensetzten ,und so lange über, bis das Ergebnis zufrieden stellend ist.

….ein Berg muss her …..

Sonntag, Juli 1st, 2012

Wie so oft, man hat eine kleine Anlage  (auch schon mal etwas Größeres) und hätte gerne einen Berg.  Nichts ist einfacher als einen Berg “bauen”. Es gibt verschiedene Möglichkeiten und Methoden mit unterschiedlichen Materialien.

 Hier mal eine Bergsegment aus einfachen Werkstoffen :

ein Styropurblock ( kann man im Baumarkt kaufen – oder beim Handwerksmeister seines Vertrauens schnorren – oder, wenn man mit offenen Augen durch die Gegend läuft, sieht man schon mal Handwerker, die einen Vollwärmschutz an Fassaden aufbringen – und da  sind bestimmt Abfallstücke bei, die man einsetzen kann – man muss  hier nur mal freundlich fragen)

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Dann braucht man etwas Füllstoff (Spachtelmasse) – verschiedene Dispersionsfarben – alles Kleinstmengen – dann kann es losgehen :

man nehme ein scharfes Cuttermesser, traktiere damit den Styropurblock in unterschiedlichen Schnitttiefen und Schnittwinkeln, wenn man dann genug  geschnippelt und geschnitzelt hat, macht man sich aus dem Wasser und Füllstoff eine homogene Masse, die dann mit Werkzeug (Spachtelmesser  und Finger – wichtig ) auf den Untergrund  aufgebracht wird. 

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Mit Farben  und Fingern kann  nach eigenen  Vorstellungen auf dem entstehenden Berg rumgemanscht werden – macht besonders Freude, wenn es funktioniert und das Ergebnis so langsam sichtbar wird.

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 Wenn nun die Idee im Kopf rumschwirrt, einen Wasserfall oder  Wasserablauf  am Berg zu “montieren” , ist eigendlich ganz einfach – hier  wurde Kaltleim + weiße + blaue Dispersionsfarbe gemischt, die “Suppe” mit Wasser verdünnt und vorsichtig in die vorgefertigte “Wasserablauffuge”, die anfangs mit dem Cuttermesser  geschnitten wurde, reingeschüttet -mit Gefühl, versteht sich. Die Wassermischfarbe sucht sich dann selbst den Weg und man ist erstaunt über das Ergebnis.

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 Wenn nun alles getrocknet ist, dann kann man mit Farbe, Streugut, Bäumen und Büschen nach eigenen Vorstellungen weiter werkeln bis das Ergebnis  zufriedenstellend ist.

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 Selbstverständlich ist ein Berg oder ähnliches Gebilde auch anders herzustellen, aber die Frage : “wie mache ich einen Berg”, taucht recht oft auf, und da habe ich gedacht, mach doch mal einen Berg – so als Anregung, vielleicht hilft es etwas dem Landschaftsbauer.

Einsatz einer Untersuchungsgrube

Montag, Februar 6th, 2012

 Hier mal eine kleine Demonstration für den Einsatz der Untersuchungsgrube, die Sie in unserem Shop finden können.

Selbstverständlich sind hier der Fantasie keine Grenzen gesetzt, denn ein individueller Einsatz macht erst eine Wirkung und Funktionalität aus. Auf den folgenden Bildern habe ich mal eine Untersuchungsgrube in ein kleines Diorama eingebaut mit kleinem Umfeld, was so manche Modellbahn-Landschaft auflockern kann.

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In unserem Shop finden Sie diese Untersuchungsgrube mit dem Lieferumfang von 2 Gruben und 4 passenden Treppen dazu – darüber hinaus gibt es dann zur Beleuchtung unsere Baustrahler in schwarzer und gelber Lackierung. Auch die Lampen/Baustrahler bringen dann zusätzlich etwas Leben ins Geschehen

ICE – manchmal ein “Problemkind”

Dienstag, Oktober 25th, 2011

Die meisten Z-Bahner haben einen ICE in ihrem Modelleisenbahnbestand – die meisten haben den ICE 1 – den ersten ICE-Triebwagenzug. Nun gibt es sehr oft das Problem, dass dieses  geliebte Stück einfach nicht sauber und schnell laufen will. Es gibt eine ganze Reihe Empfehlungen, was man machen sollte – Kupplungen säubern (wegen der Kontakte) – Räder reinigen (wegen  optimaler Stromaufnahme) – die Spezialkupplungen “vergolden” oder ins Goldbad legen – nachölen der beweglichen Teile (sparsam). Da dieser Triebwagen aber sehr oft wenig bewegt wird, ist es  an der Tagesordnung, dass von “verharzt” die Rede ist oder von eingetrocknetem Öl  gesprochen wird.  Eigendlich ist aber doch die Gesamtreinigung der “Maschine” am sinnvollsten,  d.h. auseinandernehmen – alles schön säubern – na, und dann wieder zusammensetzen, wenn der Zug dann immer noch nicht will, dann hat man die Möglichkeit, über Kontakte nachzudenken – aber wichtig ist doch wohl, dass das Innenleben sauber ist und nicht klebt, als wäre es mit Akazienhonig geschmiert.

 Hier nun eine kleine Hilfe zur Demontage eines Triebkopfes :

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wenn Sie nun, um das Gehäuse zu entfernen, einen kleinen Schraubendreher in die Öffnung am hintereren Teil des Triebkopf stecken, in  vorsichtig anhebeln, dann haben Sie schon mal die erste “Hürde” überwunden, und das Gehäuse löst sich, aber Vorsicht, nicht mit Gewalt weiter “hebeln”, sonst kann Ihnen  an der Vorderfront ein Teil des Unterbaues abbrechen, aber mit Fingerspitzengefühl, was wohl jeder Z-Bahner hat, läßt sich das Gehäuse recht problemlos entfernen.

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ja, und  was jetzt kommt, ist ganz einfach, wie bei alles Z-Maschinen gibt es ein Fahrgestell was man mit einem Stift – Schraubendreher oder ähnlichem  lösen kann, dann  gibt es  zwei Schrauben auf der Platine, wenn die gelöst sind, kann man die Platine abheben, auch hier wieder mit Vorsicht, damit die beiden  Zapfen an der “Heckseite” des Fahrgestelles nicht abbrechen – nach weiterem lösen der restlicehn, sichtbaren Schrauben haben Sie die ganze Herrlichkeit auseinander und können reinigen  nach Lust und Laune.

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 so, wenn nun alles schön gereinigt ist und nichts mehr klebt, brauchen Sie nur der  beschriebenen Weg in anderer Reihenfolge zu gehen und Ihr ICE kann los fahren , selbstverständlich braucht das Teil auch etwas “Schmierfett” , aber sehr sparsam !!

Sollten Sie nun noch Fragen haben, was sie mit den übrig gebliebenen Schrauben oder Teilen machen, gerne können wir dann darüber mal reden .

 ….viel Spass und Erfolg  beim Reinigen Ihres ICE

Schienenbus Reinigung/Inspektion

Samstag, Oktober 15th, 2011

Wir alle kennen das Problem – der Schienenbus läuft nicht so richtig und müßte mal gereinigt werden – ganz einfach : auseinander nehmen – reinigen – zusammensetzen und fertig.

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Eine kleine Hilfe zur Demontage dieses Wagens  soll mein Bericht sein:

nachdem das Gehäuse durch bekannte Weise  (vorsichtiges seitliches aufweiten des Gehäusees) abgehoben wurde, sieht man nun das Innenleben.

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wenn Sie nun das Teil rumdrehen, sieht man so ein Plastikteil, welches die Achsen festhält, dieses Teil hebeln Sie vorsichtig mit einem kleinen Schraubendreher an und siehe da, es löst sich – aber Vorsicht – die Achse  ist nun auch frei und lose einschl. dem kleinen Zwischenzahnrad – als Z-Bastler und “Reparatör” wissen Sie natürlich damit umzugehen und sind vorsichtig.

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 nachdem nun beide Seiten frei sind und die Achsen zu entfernen sind,  geht es weiter :

Achsen raus – Kohlebürsten entfernen und wieder kommt der kleine Schraubendreher zum Einsatz – vorsichtig schiebt man ihn zwischen Fahrgestell und Plastikaufsatz  und hebelt langsam um, bis es ganz leicht “klick” macht, das gleiche geschieht mit der anderen Seite – jetzt ist Vorsicht angesagt : beim heben des Plastikinnenteil werden die Kupplungen und Federn frei – und wenn man nicht auspasst – flutsch –  sind die Federn irgendwo hingeflogen und kaum wieder zufinden – ein kleiner Tip : legen Sie sich ein Magnet neben das Demontageteil und die Federn haben kaum Chancen “abzuhauen”.

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was nun kommt : alles schön sauber machen  und in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammen setzen. Hier ist besonders drauf zu achten, dass die Kupferfederchen  hinter die Räder kommen, sonst läuft das gute Stück nach Zusammenbau nicht oder ruckelt nur vor sich hin.

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Und wenn es nicht beim ersten Mal klappt, Demontage und Wiedermontage – macht nichts – dann ist üben angesagt,

selbst habe ich auch mehrfach über müssen …………………