Archive for the ‘Lok-Inspektion’ Category

Kohletausch BR 216

Dienstag, Januar 20th, 2015

oft taucht die Frage auf :

wie tausche ich die Kohlen bei einer Lok – z.B. bei der BR 216

nachfolgend hier mal ein paar Bilder, wie das bei uns bewerkstelligt wird.

 

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Gehäuse ab, die Spannfedern der Kohlen seitlich aufschieben, dannkann man die verbrauchten oder defekten Kohlen entfernen, mit passendem Schraubendreher die beiden Schraucben löse, die die Platine festhaltern,

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Wenn man dann so weit ist, bietet sich eine Reinigung des Innenlebens der Lok an, denn wenn die Platine ab ist,”fällt” Ihnen der Rest schon alleine entgegen

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Nach Reinigung geht es nun “rückwärts” mit dem Zusammenbau :

Platine drauf, festschrauben und mit passender Pinzette die Kohle vorsichtig und mit Gefühl einfügen und mit der Spannfeder fixieren

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Wenn nunbeide Kohleeinsätze drin sind und die Spannfederchen schön sauber sitzen, kann das Gehäuse wieder drauf – und wenn die Lok nun nicht richtig läuft, dann ist es ganz einfach :

das ganze nochmal von vorne

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Zeppelin 8876 Inspektion

Freitag, Oktober 17th, 2014

Haben Sie einen Zepelin 8876,.  der nicht laufen will,so wie Sie es haben möchten ? Na. dann “verpassen” Sie ihm doch mal eine Inspektion, danach läuft er wieder wie “geschmiert”.

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Dazu müssen Sie ihn aber auseinamder nehmen:

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 An der Unterseite des Fahrteugs gibt es 2 Schrauben, die Sie ganz einfach lösen

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Wenn diese dann raus sind, können Sie am “Heck” des Zeppelin mit einem kleinen Schraubendrehen das Gehäuse gaaaaaaaaanz vorsichtig anheben, mit Fingerspitzengefühl  lässt es sich abheben und entfernen.

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mit etwas Öl  (nur ein viertel Tropfen reicht vollkommen aus) bitte nicht wie auf dem Bíld zu sehen, ein ganzer Tropfen – das wird dann zu ölig für die Messingzahnräder – der dicke Tropfen war auch nicht so geplant. Nachdem Sie nun die beweglichen Teile  im Innenleben des Zeppelins “geschmiert” haben, brauchen Sei ihn nur noch zusammen zusetzen

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Am besten haken Sie an der Vorderfront das Gehäuse  an das Fahrgestell und setzen dann den Rest schön langsam wieder  drauf

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Na, und wenn Sie nun alles  richtig gemacht haben, das Gehäuse schön sauber auf dem Unterteil sitzt, die beiden Schräubchen wieder an ihrem Platz sind, müßte der Zeppelin  sauber laufen, und wenn er dann noch nicht macht, was Sie möchten, ganz einfach : die Prozedur  nochmal von vorne.

Viel Spaß und Erfog bei dieser Arbeit

Reinigung Diesellok 8820/8821

Samstag, Februar 9th, 2013

Wie oft passiert es, dass eine Lokomtive nach längerer “Standzeit” nicht fahren will. Klar, man kennt das Problem :  die beweglichen Teile sind verklebt, oder “verharzt” oder wie man es nennen will. Die meisten Modellbahner wissen nun, was zu machen ist : öffnen und reinigen und dann bewegt sich das gute Stück wieder.

Es gibt aber mehr Laien als Modellbahnprofis, und diese Lokomotivbesitzer möchten auch ihre Lok gangbar haben – trauen sich aber nicht, so ein Teil auseinander zu nehmen, da sie befürchten, etwas kaputt zu machen. Und diesen Modellbahnern  möchte ich mal zeigen ,wie einfach es ist, einer Diesellok – hier das Modell 8820 oder bauähnliche – auf die “Sprünge” zu helfen. 

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Wenn  man mit etwas Vorsicht zwischen Gehäuse und Fahrgestell ein kleines Werkzeug  ansetzt und vorsichtig anhebelt, kann  man das Gehäuse problemlose abnehmen, wobei  darauf zu achten ist, das die “Antenne” auf dem Gehäuse nicht abbricht.  (auf dem Bild sieht man das kleine Ding auf dem Gehäuse links)

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Als Werkzeug für die Reingung brauchen Sie nicht viel : Schraubendreher, Reinigungsstäbchen – Reingungslappen – Reingungsöl (bei uns im  Shop zu finden) – nach Reinigung ein paar Tropfen “Schmieröl” – (auch in unserem Shop zu finden) – na, und dann kann es losgehen

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mit  einen kleinen Schraubendreher stoßen Sie die Fahrgestellachse zu Seite raus und  die ersten Teile liegen vor Ihnen …….

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….na, und dann geht munter weiter : Sie sehen beim Betrachten der vor Ihnen liegenden Teile Schraubenköpfe – und hier sollten Sie einfach die Schrauben lösen und entfernen – aber Vorsicht : die ersten Schrauben  haben sie schnell raus, dann kommen “Schräubchen” zum Vorschein – also kleine Schrauben, die, wenn man nicht vorsichtig genug ist, einfach “wegflitschen” und kaum wieder zu finden sind.

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Es dauert dann nicht lange und Sie haben die ganze  Herrlichkeit vor sich liegen und können mit der Reinigung loslegen.

Mittels Reinigungsöl und “Lappen” und “Stäbchen” machen Sie nun alle erreichbaren Metallteile sauber und fettfrei bis nichts mehr an den Fingern kleben bleibt. Alles ist sehr simpel und einfach zu handhaben.  Und dann ? alles was vorher “demontiert” wurde schön langsam in anderer Reihenfolge  wieder zusammen setzen. An den Zahlradbereichen und beweglichen Teilen kommt nun sparsam etwas “Schmieröl” (man kann hier diskutieren, was sparsam ist – ein ganzer Tropfen oder ein halber Tropfen Öl) – Hauptsache wenig Öl !!

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Wenn nun alles wieder zusammen gesetzt ist, sollte die Lokomotive  ohne Mucken losfahren. Wenn sie das dann nicht macht, na dann haben sie evtl. etwas falsch gemacht oder falsch zusammen gesetzt oder einige Teile liegen noch rum, die in die Lok gehören. Was dann ganz einfach ist : das “Spiel” von vorne anfangen : demontieren – zusammensetzten ,und so lange über, bis das Ergebnis zufrieden stellend ist.

ICE – manchmal ein “Problemkind”

Dienstag, Oktober 25th, 2011

Die meisten Z-Bahner haben einen ICE in ihrem Modelleisenbahnbestand – die meisten haben den ICE 1 – den ersten ICE-Triebwagenzug. Nun gibt es sehr oft das Problem, dass dieses  geliebte Stück einfach nicht sauber und schnell laufen will. Es gibt eine ganze Reihe Empfehlungen, was man machen sollte – Kupplungen säubern (wegen der Kontakte) – Räder reinigen (wegen  optimaler Stromaufnahme) – die Spezialkupplungen “vergolden” oder ins Goldbad legen – nachölen der beweglichen Teile (sparsam). Da dieser Triebwagen aber sehr oft wenig bewegt wird, ist es  an der Tagesordnung, dass von “verharzt” die Rede ist oder von eingetrocknetem Öl  gesprochen wird.  Eigendlich ist aber doch die Gesamtreinigung der “Maschine” am sinnvollsten,  d.h. auseinandernehmen – alles schön säubern – na, und dann wieder zusammensetzen, wenn der Zug dann immer noch nicht will, dann hat man die Möglichkeit, über Kontakte nachzudenken – aber wichtig ist doch wohl, dass das Innenleben sauber ist und nicht klebt, als wäre es mit Akazienhonig geschmiert.

 Hier nun eine kleine Hilfe zur Demontage eines Triebkopfes :

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wenn Sie nun, um das Gehäuse zu entfernen, einen kleinen Schraubendreher in die Öffnung am hintereren Teil des Triebkopf stecken, in  vorsichtig anhebeln, dann haben Sie schon mal die erste “Hürde” überwunden, und das Gehäuse löst sich, aber Vorsicht, nicht mit Gewalt weiter “hebeln”, sonst kann Ihnen  an der Vorderfront ein Teil des Unterbaues abbrechen, aber mit Fingerspitzengefühl, was wohl jeder Z-Bahner hat, läßt sich das Gehäuse recht problemlos entfernen.

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ja, und  was jetzt kommt, ist ganz einfach, wie bei alles Z-Maschinen gibt es ein Fahrgestell was man mit einem Stift – Schraubendreher oder ähnlichem  lösen kann, dann  gibt es  zwei Schrauben auf der Platine, wenn die gelöst sind, kann man die Platine abheben, auch hier wieder mit Vorsicht, damit die beiden  Zapfen an der “Heckseite” des Fahrgestelles nicht abbrechen – nach weiterem lösen der restlicehn, sichtbaren Schrauben haben Sie die ganze Herrlichkeit auseinander und können reinigen  nach Lust und Laune.

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 so, wenn nun alles schön gereinigt ist und nichts mehr klebt, brauchen Sie nur der  beschriebenen Weg in anderer Reihenfolge zu gehen und Ihr ICE kann los fahren , selbstverständlich braucht das Teil auch etwas “Schmierfett” , aber sehr sparsam !!

Sollten Sie nun noch Fragen haben, was sie mit den übrig gebliebenen Schrauben oder Teilen machen, gerne können wir dann darüber mal reden .

 ….viel Spass und Erfolg  beim Reinigen Ihres ICE

Schienenbus Reinigung/Inspektion

Samstag, Oktober 15th, 2011

Wir alle kennen das Problem – der Schienenbus läuft nicht so richtig und müßte mal gereinigt werden – ganz einfach : auseinander nehmen – reinigen – zusammensetzen und fertig.

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Eine kleine Hilfe zur Demontage dieses Wagens  soll mein Bericht sein:

nachdem das Gehäuse durch bekannte Weise  (vorsichtiges seitliches aufweiten des Gehäusees) abgehoben wurde, sieht man nun das Innenleben.

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wenn Sie nun das Teil rumdrehen, sieht man so ein Plastikteil, welches die Achsen festhält, dieses Teil hebeln Sie vorsichtig mit einem kleinen Schraubendreher an und siehe da, es löst sich – aber Vorsicht – die Achse  ist nun auch frei und lose einschl. dem kleinen Zwischenzahnrad – als Z-Bastler und “Reparatör” wissen Sie natürlich damit umzugehen und sind vorsichtig.

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 nachdem nun beide Seiten frei sind und die Achsen zu entfernen sind,  geht es weiter :

Achsen raus – Kohlebürsten entfernen und wieder kommt der kleine Schraubendreher zum Einsatz – vorsichtig schiebt man ihn zwischen Fahrgestell und Plastikaufsatz  und hebelt langsam um, bis es ganz leicht “klick” macht, das gleiche geschieht mit der anderen Seite – jetzt ist Vorsicht angesagt : beim heben des Plastikinnenteil werden die Kupplungen und Federn frei – und wenn man nicht auspasst – flutsch –  sind die Federn irgendwo hingeflogen und kaum wieder zufinden – ein kleiner Tip : legen Sie sich ein Magnet neben das Demontageteil und die Federn haben kaum Chancen “abzuhauen”.

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was nun kommt : alles schön sauber machen  und in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammen setzen. Hier ist besonders drauf zu achten, dass die Kupferfederchen  hinter die Räder kommen, sonst läuft das gute Stück nach Zusammenbau nicht oder ruckelt nur vor sich hin.

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Und wenn es nicht beim ersten Mal klappt, Demontage und Wiedermontage – macht nichts – dann ist üben angesagt,

selbst habe ich auch mehrfach über müssen …………………

Lok läuft nach Reinigung falsch rum

Freitag, Februar 11th, 2011

Sie kennen das ja schon zur Genüge :

eine Ihrer Lieblingslokomotiven bedarf einer Reinigung bzw. hat eine Inspektion nötig. “Kein Problem, hab ich schon öfter gemacht” sagen Sie.

Und dann geht es los, Gehäuse ab, die Kohlebürsten werden entfernt, der Stift der Fahrgestelle wird mit einen kleinen Schraubendreher oder mit einer spitzen Pinzette durchgestoßen um das Fahrgestell zu lösen, die am Motorblock befindlichen sichtbaren Schrauben werden gelöst, dann fällt, wenn man nicht aufpasst, der Rest auseinander und man hat nur noch Einzelteile. Wenn nun diese Einzelteile  fein gesäubert sind, gehts ans Zusammensetzen in umgekehrter Reihenfolge wie die Demontage – wenn nun kein Teil mehr übrig bleibt, die Lok damit wieder komplett ist, wird die Fahreigenschaft getestet – und dann – oh Schreck – die Lokomotive läuft in falsche Richtung und nicht mehr  wie vor der Reinigung bei Vorwärtsfahrt  vorwärts, sondern rückwärts.

Was ist passiert ? – eigendlich ganz simpel : entweder wurde der Motor beim Wiedereinbau um 180 Grad gedreht oder die Fahrgestelle wurden vertauscht.

Wenn Sie nun bei der Demontage VOR entfernen das Motors die Stellung des Motors markieren und bei dem Entfernen der Drehgestelle  auch hier eine Markierung anbringen, werden Sie sehen, alles passt dahin, wo es sein soll und das Gute Stück fährt artig in richtige Richtung.

Nächster Versuch – nichts läuft oder fährt – also doch noch was falsch gemacht – könnte es sein, dass bei der Demontage und üppigen Handhabung mit dem Schraubendreher alle Schrauben bewegt wurden? – auch die Umstellschraube Oberleitung/Unterleitung ? – aber das werden Sie schnell  feststellen bei in Augenscheinnahme der Stellschraube.

Eigendlich alles sehr simpel und einfach – vielleicht helfen Ihnen diese kleinen Tips  bei Ihren Inspektionen.

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Lokomotiv – Reinigung

Donnerstag, Januar 20th, 2011

Lokomotiv-Reinigung – hier Inspektion  einer Dampflok BR 89

 Das Problem kennen wohl alle Modellbahner : die Lokomotive läuft nicht mehr – sie hat lange in der Vitrine gestanden oder schön artig in der Originaldose gelegen damit nichts drankommt – irgendwann möchte man denn doch wohl das gute Stück aufs Gleis setzen und  sich an der Funktion erfreuen  … und dann – Pustekuchen – sie macht keinen Mucks, wird höchsten warm oder sehr heiß beim Versuch mittels Trafovollsaft sie in Bewegung zu bringen und dann passiert es – sie dampft kräftig, aber nicht so, wie man es wünscht, sondern der Motor gibt seinen Geist auf und das war es denn wohl mit dem „Lokleben“. 

Damit  das nun nicht passiert, sollte die Lok einer Inspektion bzw.  eine Vollreinigung erfahren.

Hier nun eine kleine Anleitung einer solchen Bearbeitung an einer BR 89 – der kleinsten und beliebtesten mini-club Dampflok. 

Es gibt die unterschiedlichsten Vorstellungen und Empfehlungen, wenn es um die Reinigung einer Lokomotive handelt. Bei uns werden die Lokomotiven auseinander genommen, kommen ins Ultraschallbad – gefüllt mit elma clean 99 – und dann darf ca. 3 Minuten „geschüttelt“ werden – nach dieser Prozedur unterliegen die Einzelteile einer Trocknung mit einem saugfähigen Tuch –  und können dann wieder zusammengebaut werden. 

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hier ein kleines Chaos, nachdem die Lokomotive demontiert wurde….. 12.jpg ….es geht aber auch anders – mit einer Reparaturunterlage für Loks und Wagen, die Einzelteile können hier vorsortiert werden und rollen nicht aus den vorgeprägten Aussparungen

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 Nachdem nun alles schön sauber ist, geht es los mit dem Zusammenbau – ich setze zuerst  eine Schleiferfeder ein   

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fixiere diese dann mit einer „Bürste“ – Vorteil hierbei ist ,

dass durch das Einsetzen der Bürste  die Schleiferfeder  eingeklemmt ist und nicht rausfällt.

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 Auf gleiche Weise folgt dann die andere Seite, sodass Schleiferfedern und Bürstenpaare sich nicht vom  Gussgestell befreien, es sei denn, man fuchtelt  zu heftig  mit dem Teil rum.

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Mit einer Pinzette  drückt man  an einer Seite die Schleiferfedern zusammen und setzt das erste Teil des Treibradsatzes in die Gussgestellaussparung nahe der Schnecke, vorher sollte das erste Teil der Treibstange in die dafür vorgesehenen Aussparung  gesteckt werden

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….und jetzt geht es Zahnrad um Zahnrad in ähnlicher Arbeitsweise weiter ….

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 ….bis alle Teile  ihren Platz gefunden haben.

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Wenn nun diese Arbeiten getan sind, durch das Nutzen der Reparaturunterlage ist die Arbeit recht problemlos auszuführen, kommen die Druckfedern –  mit etwas Öl fixiert – in die  vorgesehenen Aussparungen  mit anschließendem Ansatz der Kupplung …

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Bei ruhiger Handhabung und nicht zu viel Zappelei kann man dann die Abdeckung ansetzen und festschrauben. Hier sollten Sie darauf achten , dass die Abdeckung richtig liegt, an der Unterseite ist eine runde Aussparung  für die Schnecke sichtbar, andersrum bekommen Sie die Abdeckung nicht  aufs Gussgestell befestigt.

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….vergessen sie nicht das Wiedereinsetzen der beiden Kreuzkopfführungen und das Aufsetzen des Kondensators an die Isolierung, sonst läuft hinterher gar nichts (auf dem Bild fehlt der Kondensator noch)

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Damit die  gereinigte Maschine nun auch artig ihren Dienst antritt, sollte sie eine Ölung bekommen – nicht die Letzte – sondern die Erste – und diese Ölung sollte nun recht sparsam sein – hier habe ich gute Erfahrungen gemacht mit Teflonhaltigem Trockenschmiermittel von High Tech Modellbahnen

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Nun braucht nur noch das Gehäuse  aufgesetzt zu werden und die Lok kann loslaufen, wenn das nun nicht funktioniert, haben Sie bestimmt was falsch gemacht  – und dann sollten Sie die ganze Prozedur wiederholen bzw. noch mal üben.

 Wenn etwas fehlen sollte – in unserem Shop finden Sie nun hierzu : 

Kohlebürsten  –  Kupplungen  –  Druckfedern  –  Reparaturunterlage  –  Trockenschmiermittel